Ein ambitioniertes Projekt für die Region Katschberg
Die Region Katschberg, inmitten des UNESCO Biosphärenparks Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge, hat sich als erste Tourismusregion der Welt der Herausforderung gestellt bis 2030 CO2-neutral zu sein, sowie den Tourismus in der Region ganzheitlich nachhaltig zu gestalten. Die Natur soll besser geschützt und der Aufenthalt der Gäste noch erholsamer werden.
Der erste Schritt wurde mit dem Projekt Klimaberg Katschberg gesetzt, das von den ansässigen Gastronomen und den Bergbahnen ins Leben gerufen wurde. Dieses hatte zum Ziel , den LKW-Verkehr im Zentrum zu reduzieren und damit die CO2 Belastung zu verringern. Deshalb wurde in Zusammenarbeit mit dem Entsorgungsunternehmen FCC Abfall Service AG Kärnten und Pöttinger außerhalb des Ortszentrums eine zentrale Abfallsammelstelle errichtet.
von links n. rechts: Benjamin Grünwald – Montageteam FCC, Michael Damej – Montageteam FCC, Markus Peitler – Tourismus Katschberg, Christoph Hofmayer – Unternehmersprecher Katschberg, Peter Aschbacher – Geschäftsführer Gamskogelhütte, Daniel Göderle – Key Account Manager FCC Kärnten, Christian Schiffer – Katschbergbahnen, Steiner Gerfried – Geschäftsführer Ainkehr Katschberg. Weitere Projektmitglieder: Josef Bogensberger – GF Katschbergbahnen, Markus Ramsbacher – GF Tourismus Katschberg und Wolfgang Hinteregger – GF Hinteregger Hotels
Mit kompetenten Partnern zur richtigen Lösung
Die Pöttinger Entsorgungstechnik lieferte dazu den MULTPRESS ECO, einen Presscontainer der ca. 40 bis 50 Stück 1100 Liter Container für Restmüll ersetzt. Durch das Verpressen des Mülls und die automatische Vollmeldung werden erheblich Transporte eingespart, weil die Maschine erst dann abgeholt wird, wenn sie voll ist. Die Maschine ist mit einem Zutrittssystem und einer Waage ausgestattet. Das ermöglicht die Verrechnung nach tatsächlichen Mengen an die einzelnen Nutzer - eine faire und transparente Lösung für die Kunden.
Mit dieser innovativen Lösung setzt die Region Katschberg einen wichtigen Schritt in Richtung Klimaneutralität und ist somit bestens gerüstet für die Zukunft.
